Powercaching im Stadtwald

Heute haben wir das schoene herbstliche Wetter ausgenutzt, um im Aachener Stadtwald ein wenig zu cachen. Nachdem wir die 5km bergauf hinter uns gebracht hatten ging es zunaechst auf den Spuren den Westwalls zum "Gefechtsbunker Wolfsberg". Dort haben wir uns mit Tauschen ersteinmal zurueck gehalten.

Dies aenderte sich aber schlagartig beim "Christmas-Cache". Dort haben wir einen kleinen Hasen und eine Eisenbahn fuer die Weiterreise zu neuen Caches aufgenommen. Und wieder ab zum Westwall. Die "Bunkerruine Wolfsberg" neben der wir kurze Zeit vorher ohne es zu wissen unsere Raeder abgestellt hatten. Dort ist uns die Eisenbahn zu schwer geworden und wir haben sie gegen Splish eingetauscht, der uns bis zum naechsten Cache begleiten durfte. Bei den Spielzeugen der Zyklopen war dann die erste Station dieses kurzen Multis. Mitten im Wald haben wir Splish im "Giants’ Game" hinterlassen. Wir hoffen, dass die Feuchtigkeit im Waldboden ausreicht, um ihm das schwimmen zu ermoeglichen. Bevor wir uns dem letzten Westwallcache fuer heute gewidmet haben, sind wir noch schnell an der "Grenzwacht"-Ruine vorbei. Auch wenn das erste Gebaeude wenig ansehnlich aussah und der Zauberer sich vergeblich durch die Reste gekaempft hat, entpuppte sich der Cache selber dann doch noch als sehr nett. Vor allem das trockene Laub unter den Fuessen hat dem Stacheligen ganz gut getan, um die Fuesse mal wieder etwas zu waermen. Nahezu erfrohren kamen wir dann auf dem Rueckweg noch am Westwall-Cache "Grenzbunker Tartarenkopf" vorbei und haben ihn noch schnell gehoben. Getauscht haben wir aber nichts mehr. Dazu waren die Finger viel zu eingefrohren.

Zurueck ging es dann ganz schnell den Berg hinab nach Burtscheid (leider ohne Handschuhe) und weiter nach Hause.

Fazit: Netter, fuss-nasser und erfolgreicher CacheTag auch wenn das Laub teilweise etwas das Finden der Boxen sehr erschwerte.

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